Alkohol & Drogen

Schweiz: Jeder vierte Laden verkauft Jugendlichen illegal Alkohol

Noch immer wird bei 25.2% aller Alkoholtestkäufe in Läden und Restaurants in der Schweiz den Jugendlichen widerrechtlich Alkohol verkauft, im Online-Bereich gar in den allermeisten Fällen. Diese Quoten sinken seit Jahren nur sehr langsam. Die neuen Sanktionsmöglichkeiten im Lebensmittelgesetz nach nicht bestandenen Testkäufen können dies ändern, wenn sie strikt angewendet werden. Zudem muss das Verkaufs- und Restaurationspersonal bei der Anwendung des Jugendschutzes besser unterstützt werden.

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TCS: 9 von 10 tödlichen Alkoholunfällen durch Männer verursacht

Im Jahr 2023 verursachte Alkohol am Steuer 25 tödliche Unfälle. Bei 22 dieser Unfälle war ein Mann am Steuer verantwortlich, bei nur 3 Unfällen fuhr eine Frau. Diese Überrepräsentation der Männer ist auch bei Unfällen mit Schwerverletzten zu beobachten. Auf kantonaler Ebene verzeichnet Genf das siebte Jahr in Folge die meisten schweren alkoholbedingten Unfälle pro 10’000 Einwohnerinnen und Einwohner. Der TCS ruft mit Blick auf die bevorstehenden Feiertage in Erinnerung, dass man sich zwischen Alkohol und Autofahren entscheiden muss.

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Bevölkerungsbefragung der BFU - Kontrollerwartung stärkt die Verkehrssicherheit

Kontrollen erhöhen die Verkehrssicherheit. Um Unfälle wirksam verhindern zu können, müssen Fahrzeuglenkende mit regelmässigen Kontrollen rechnen. Die Bevölkerungsbefragung 2024 der BFU zeigt jedoch, dass die meisten Verkehrsteilnehmenden nicht damit rechnen. Um die präventive Wirkung von Kontrollen zu verstärken, ist es daher entscheidend, über geplante wie auch erfolgte Kontrollen breit zu kommunizieren.

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Zentralschweizer Polizeikorps: Adventszeit - nur in fahrfähigem Zustand ans Steuer

Mit den bevorstehenden Weihnachtsfeierlichkeiten nehmen sowohl die geselligen Firmenanlässe als auch die Treffen im privaten Umfeld zu. Denken Sie dabei daran, dass „Alkohol am Steuer“ oder das Fahren unter Drogeneinfluss das Unfallrisiko im Strassenverkehr erheblich erhöhen. Zudem kann das Führen eines Fahrzeuges in nicht fahrfähigem Zustand, auch wenn es nicht zu einem Unfall kommt, gravierende Folgen haben.

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Kanton Schwyz: Sechs Personen in nicht fahrfähigem Zustand gestoppt

Die Kantonspolizei Schwyz hat über das verlängerte Wochenende vom 14. bis 18. August 2024 bei Verkehrskontrollen insgesamt sechs Personen angehalten, die ihr Fahrzeug in nicht fahrfähigem Zustand gelenkt hatten. Die sechs Männer im Alter zwischen 22 und 52 Jahren hatten zu viel Alkohol konsumiert. Ihnen wurde die Weiterfahrt verweigert. Zudem müssen sie sich vor der Staatsanwaltschaft des Kantons Schwyz verantworten.

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BFU: Alkohol am Steuer - 4 % aller Autolenkenden fahren alkoholisiert

Auf Schweizer Strassen sind fast 4 % aller Autolenkenden unter Einfluss von Alkohol unterwegs. 0,4 % fahren mit einem Pegel, der den gesetzlichen Grenzwert von 0,5 Promille überschreitet. Das ist das Resultat der ersten BFU-Erhebung zum Autofahren unter Alkoholeinfluss. Alkohol ist einer der grössten Risikofaktoren für schwere Unfälle. Die BFU empfiehlt deshalb: wer fährt, verzichtet am besten auf Alkohol.

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