Achtung, Fahrzeugkontrolle!
Während wir am Arbeiten waren, wurde unser Auto von diesem neugierigen Büsi ganz genau inspiziert und als gemütlich befunden.
Ob Spuren verfolgen, Drogen erschnüffeln, vermisste Personen suchen oder Täter stellen – unsere Diensthunde sind in vielen Bereichen unverzichtbar!
Mit ihrer unglaublichen Nase, Schnelligkeit und Treue unterstützen sie ihren Hundeführer oder ihre Hundeführerin täglich im Einsatz.
Bei der Spurensicherung erhielt eine Mitarbeiterin des Kriminaltechnischen Dienstes unerwarteten Besuch: Ein neugieriger Vierbeiner beobachtete aufmerksam ihre Arbeit und wich ihr nicht von der Seite.
Auch Samtpfoten scheinen sich für kriminaltechnische Präzision zu interessieren.
In den letzten Wochen kam es in der Region Ausserschwyz vermehrt zu Wolfsichtungen in unmittelbarer Siedlungsnähe.
Am 8. Mai 2025 näherte sich ein Wolf einem Landwirt, ohne Anzeichen von Scheu zu zeigen. Der Regierungsrat hat daraufhin eine sofortige Abschussverfügung für einen Wolf erlassen.
Die Mähsaison verursacht jährlich unzählige Todesfälle in der Tierwelt.
Nicht nur Rehkitze sind häufige Opfer der Mähmaschinen, auch Hauskatzen finden immer wieder den Tod auf den Wiesen und Feldern.
Auch dieses Jahr kann unsere Sondergruppe Hundeführer von zwei Ausbildungstagen mit der renommierten Ausbildnerin Claudia Thiebet profitieren.
Sie steht für eine moderne und stressfreie Hundeausbildung.
Wenn Polizei und Tiere gemeinsam im Einsatz sind, ist Teamarbeit gefragt. In der Schweiz spielen Tiere eine bedeutende Rolle im Polizeidienst. Ob als Spürhunde auf der Suche nach Drogen oder Vermissten, oder als Polizeipferde für Patrouillen und Demonstrationseinsätze – tierische Einsatzkräfte leisten einen wertvollen Beitrag zur öffentlichen Sicherheit.
Dieser Artikel beleuchtet die verschiedenen Einsatzbereiche, die Ausbildung, gesetzlichen Grundlagen sowie ethische Aspekte rund um den Einsatz von Tieren bei der Polizei in der Schweiz.
Am Mittwoch, 16. April 2025 fand eine Anwohnerin an der Talbachstrasse in Altendorf eine tote Katze und meldeten dies umgehend den Besitzern.
Zur Klärung der Todesursache wurde die junge Katze zu einem Tierarzt gebracht.
Mischa und sein Diensthund Ty vom Drumlin Wolf haben diese Woche erfolgreich den Einsatztest zum Schutzhundeteam bestanden!
Damit können die beiden per sofort für die Suche nach Gegenständen, die Verfolgung von Fährten auf organischem Untergrund, die unfriedliche Suche nach Personen im Gebäude oder in Aussenarealen sowie für Sicherungs- und Überwachungsaufgaben eingesetzt werden.
Am Freitag, 15. November 2024, ist in Einsiedeln Gülle in den Wänibach geflossen. Die Gülle wurde korrekt mit Schleppschlauch ausgetragen.
Da das Wiesland aber noch nass war, vermischte sich die Gülle mit Wasser und floss durch einen Meteorschacht in den Wänibach. Die Gewässerverschmutzung führte zu einem Fischsterben.
Wenn du ein Wildtier anfährst, ist es deine Pflicht, dies via Notruf 117 zu melden.
So kann ein Wildhüter aufgeboten werden, der das angefahrene Tier abholt.
Unsere acht Diensthunde kommen jährlich ca. 120 Mal zum Einsatz.
Dabei werden sie für die Suche nach Personen und Sachen oder für diverse Schutzdienstaufgaben eingesetzt.
Unfälle mit Wildtieren sind auf Schweizer Strassen keine Seltenheit und können schwerwiegende Folgen haben.
Ein Ausweichmanöver birgt oft grössere Gefahren als ein direkter Zusammenstoss. Die beste Vorsorge ist angepasstes Fahrverhalten in Gebieten mit Wildwechsel. Die nachfolgenden Empfehlungen geben Aufschluss über das richtige Verhalten vor, während und nach einem Wildunfall.
An der Viehausstellung in Einsiedeln waren wir heute gemeinsam mit dem Rettungsdienst und der Feuerwehr Einsiedeln vor Ort und hatten das Geschehen im Auge.
In dieser Woche finden im ganzen Kanton Viehausstellungen statt, bei denen auch wir immer vor Ort sind und für Sicherheit und Ordnung sorgen.
Am vergangenen Samstag begleiteten wir einen Alpabzug und haben mitgeholfen, dass die Vierbeiner mit ihren Begleitpersonen sicher im Tal ankommen.
Hier ein paar Einblicke.
Nun ist der Sommer doch noch gekommen. Die aktuell hohen Temperaturen führen schnell zu Hitze im Auto, was für Mensch und Tier lebensgefährlich sein kann. In der prallen Sonne heizt sich ein Auto sehr schnell auf bis zu 80 Grad auf. Der TCS gibt Tipps rund um das Thema Hitze im Auto für Verbrenner und E-Fahrzeuge.
Die meisten Leute unterschätzen, dass es bei sengender Sonne im Auto schon nach wenigen Minuten extrem heiss und für Mensch und Tier kritisch werden kann. Lässt man ein Auto in der prallen Sonne stehen, kann es sich bereits nach wenigen Minuten auf bis zu 50 Grad erwärmen und nach einer Stunde können die Temperaturen sogar bis zu 80 Grad erreichen. Aussentemperaturschwankungen und ändernde Sonneneinstrahlung können ein Fahrzeug zusätzlich erwärmen. Der Aufenthalt im Auto wird ab 40 Grad Celsius gefährlich.
Am Freitag, 17. November 2023, erhielt die Kantonspolizei Schwyz die Meldung, dass in den vorangegangenen Tagen in Vorderthal ein Luchs illegal abgeschossen worden sei.
Nach intensiven Ermittlungen zusammen mit dem Amt für Wald und Natur konnte in der Zwischenzeit ein 57-jähriger Mann als mutmasslicher Täter eruiert werden.
Diese beiden süssen Welpen durften wir bei der Nachbearbeitung eines Falles kennenlernen.
Als Polizistin oder Polizist erlebt man viele schöne Begegnungen.