Verbrechen

Betrugsmasche: E-Mail eines angeblichen Auftragsmordes mit Gegenangebot

"Guten Tag, nennen Sie mich KILL-VIC-32" Mit diesem Wortlaut beginnen die aktuellen einschüchternden E-Mails von Cyberkriminellen, in welchen die Empfänger von einem angeblichen Auftragsmörder kontaktiert werden.

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Betrugsmasche: Vorsicht vor verdächtigen Messenger-Anfragen

Eine vermeintlich bekannte Person bittet über den Facebook-Messenger um einen Gefallen. Doch Achtung: Hinter der Anfrage könnten Cyberkriminelle mit betrügerischen Absichten stecken.

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Betrug: TWINT-Mail – wichtiger Hinweis zu Konto ist Phishing

Um die mit der TWINT-App verknüpfte Mobiltelefonnummer zu verifizieren, soll das hinterlege Bankkonto bestätigt werden. Hierfür versenden Cyberkriminelle E-Mails, die angeblich von TWINT stammen, um potenzielle Opfer in eine Phishing-Falle zu locken.

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Rickenbach SZ: Zwei Marokkaner nach Autoeinbrüchen festgenommen

In der Nacht auf Mittwoch, 12. Juni 2024, konnte die Kantonspolizei Schwyz dank eines Hinweises aus der Bevölkerung um 4 Uhr an der Rickenbachstrasse in Rickenbach zwei Männer festnehmen. Die beiden 29-jährigen marokkanischen Staatsangehörigen werden verdächtigt, kurz zuvor mehrere Gegenstände aus unverschlossenen Autos gestohlen zu haben. Bei einem der beiden Beschuldigten wurde Deliktsgut sichergestellt.

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Küssnacht am Rigi SZ: Bancomat gesprengt - Zeugen gesucht

Am frühen Montagmorgen, 10. Juni 2024, kurz nach 03.30 Uhr, sprengte eine unbekannte Täterschaft an der Zugerstrasse in Küssnacht am Rigi einen Geldautomaten. Durch die Detonation wurden der an einem Tankstellen-Shop angebaute Automat zerstört und das betroffene Gebäude beschädigt.

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Vorsicht im Umgang mit persönlichen Daten im Internet

Immer häufiger müssen persönliche Daten im Internet preisgeben werden, um Dienstleistungen, etc. in Anspruch nehmen zu können. Dies machen sich auch Betrüger zunutze, indem sie versuchen, Daten zu fremden Identitäten zu erlangen, um diese danach missbräuchlich einzusetzen.

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Polizei warnt mit Kampagne vor Phishing-Delikten rund um Debit- und Kreditkarten

Online-Shopping ist beliebt. Das lockt auch Betrüger/innen an. Kredit- und Debitkartendelikte nehmen jedes Jahr um 10 bis 20 Prozent zu. Die weitaus häufigste Betrugsmasche ist Phishing. Dabei vertrauen die Täter/innen auf die Gutgläubigkeit und das Unwissen ihrer Opfer. Genau hier setzt die Polizei an. Bereits mit wenigen Vorsichtsmassnahmen können Kartenbesitzer/innen verhindern, dass sie bestohlen werden.

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