An den Emergency Days vom 20. bis 22. September präsentieren verschiedene Organisationen des Bevölkerungsschutzes aus der Zentralschweiz ihr Schaffen im Verkehrshaus der Schweiz.
Auftraggeberin ist die Zentralschweizer Polizeidirektorinnen- und -direktorenkonferenz ZPDK.
Heute Sonntag, 18. August 2024, kurz vor 19.20 Uhr, kam es bei den Überwachungsinstrumenten im Bereich «Gumpisch» zu einer Aktivierung. Folge dessen wurde die Axenstrasse umgehend gesperrt und die Fahrzeuge auf der Axenstrasse mussten gewendet werden. Personen kamen keine zu Schaden.
Strasse und Brücke wurden nicht beschädigt.
Am Montag, 12. August 2024, gegen 20:00 ereigneten sich infolge eines starken Gewitters zwei Ereignisse entlang der Axenstrasse.
Die Strasse musste aus Sicherheitsgründen für den Verkehr gesperrt werden. Der Durchlass bei der Galerie Schiefernegg konnte inzwischen geräumt werden. Die Axenstrasse kann ab heute 17:00 wieder für den Verkehr frei gegeben werden.
Am Montag, 12. August 2024 gegen 20:00 ereigneten sich infolge eines starken Gewitters zwei Ereignisse entlang der Axenstrasse.
Im Bereich Gumpisch gab es mehrere Murgänge mit Steinschlag im Bereich der laufenden Baustelle, bei der Galerie Schiefernegg hat ein Murgang den bestehenden Durchlass und Sammler verstopft.
Der Abschnitt um die Verzweigung Rütihof bis zum Anschluss Küssnacht wird nach 43 Jahren instandgesetzt.
Am Sonntagabend, 18. August 2024, beginnt das Bundesamt für Strassen ASTRA mit den Vorarbeiten auf der gesamten Strecke.
Am Montagabend, den 12. August 2024, kurz vor 20:00 Uhr, wurden in Folge der starken Gewitter durch die Überwachungsinstrumente Geländebewegungen bzw. Aktivitäten im Bereich "Gumpisch" registriert.
Ein weiteres Murgangereignis mit Folgen für den Verkehr wurde in der Galerie Schiefernegg ausgelöst, weshalb die Axenstrasse zwischen Morschach und Flüelen gesperrt werden musste. Heute Vormittag wurde die Situation vor Ort von Fachspezialisten beurteilt. Die Axenstrasse wird teilweise wieder freigegeben
Gestern Montagabend, 12. August 2024, kurz vor 20:00 Uhr, stellten die Überwachungsinstrumente Geländebewegungen / Bewegungen im Bereich „Gumpisch“ fest, die in der Folge zu Detektionen in den Schutznetzen oberhalb der Axenstrasse führten.
Folge dessen musste die Axenstrasse umgehend gesperrt und die Fahrzeuge auf der Axenstrasse gewendet werden. Personen wurden keine verletzt. Strasse und Brücke wurden nach ersten Erkenntnissen nicht beschädigt.
Nun ist der Sommer doch noch gekommen. Die aktuell hohen Temperaturen führen schnell zu Hitze im Auto, was für Mensch und Tier lebensgefährlich sein kann. In der prallen Sonne heizt sich ein Auto sehr schnell auf bis zu 80 Grad auf. Der TCS gibt Tipps rund um das Thema Hitze im Auto für Verbrenner und E-Fahrzeuge.
Die meisten Leute unterschätzen, dass es bei sengender Sonne im Auto schon nach wenigen Minuten extrem heiss und für Mensch und Tier kritisch werden kann. Lässt man ein Auto in der prallen Sonne stehen, kann es sich bereits nach wenigen Minuten auf bis zu 50 Grad erwärmen und nach einer Stunde können die Temperaturen sogar bis zu 80 Grad erreichen. Aussentemperaturschwankungen und ändernde Sonneneinstrahlung können ein Fahrzeug zusätzlich erwärmen. Der Aufenthalt im Auto wird ab 40 Grad Celsius gefährlich.
Mit dem Ende der Ferien für einen Teil der Urlauberinnen und Urlauber wird der Rückreiseverkehr in den nächsten Wochen vor allem in Richtung Norden stark ansteigen. In den letzten Julitagen und während des ganzen Augusts ist vorwiegend an den Wochenenden mit vermehrten Staus zu rechnen.
Im Gotthard- und Mont-Blanc-Tunnel, auf dem Grossen St. Bernhard sowie auf der in Rekordzeit teilweise wiedereröffneten San-Bernardino-Route wird mit grossem Verkehrsaufkommen zu rechnen sein.
Sommerzeit ist Ferienzeit, sowohl in der Schweiz als auch in den Nachbarländern, und damit auch Zeit für unzählige Staus.
In den nächsten zwei Monaten wird das Verkehrsaufkommen wieder sehr hoch sein, was auch auf Schweizer Strassen zu langen Staus führen kann.
Am Samstagvormittag, 15. Juni 2024, fuhr ein 35-jähriger Autolenker von der Ibergeregg auf der Lauburgstrasse in Richtung Oberiberg, als er gegen 10.45 Uhr eine starke Rauchentwicklung aus dem Motorenraum feststellte.
Nachdem er den Personenwagen anhalten und unverletzt verlassen konnte, geriet zuerst der Motor und danach das ganze Fahrzeug in Vollbrand.
Am Mittwoch, 12. Juni 2024, durchquert die Tour de Suisse während der vierten Etappe mehrere Ortschaften des Kantons Schwyz.
Der Tour-Tross fährt vom Kanton Luzern via Küssnacht, Arth, Lauerz, Seewen und Brunnen auf die Axenstrasse in den Kanton Uri.
Das Bundesamt für Strassen ASTRA setzt auf dem Zubringer zum Anschluss Reichenburg sowie auf der A17 zwischen Niederurnen und der Kantonsstrasse Markierungen auf der Fahrbahn instand.
Die Arbeiten erfordern Nachtsperrungen.
An den Tagen rund um Auffahrt und Pfingsten werden viele Autofahrerinnen und -fahrer unterwegs in den Süden sein.
Das erhöhte Verkehrsaufkommen wird wie jedes Jahr einige Staustunden mit sich bringen, wenn auch etwas weniger als an den Osterfeiertagen. Der TCS gibt Tipps, den Stau zu umgehen.
Westlich des Blatttunnels in Wollerau plant das Bundesamt für Strassen ASTRA die Installation einer Photovoltaikanlage.
In diesem Zusammenhang wird vorgängig die an das Tunnelportal angrenzende Stützmauer instandgesetzt. Die Bauarbeiten werden nachts ausgeführt. Sie starten in der Woche vom 6. Mai und dauern voraussichtlich bis 19. Juli 2024.
Die erste Reisewelle Richtung Süden fand bereits am Wochenende vor Ostern statt.
Grund dafür war der frühe Beginn der Frühlingsferien in vielen deutschen Bundesländern. Die zweite Reisewelle ist wie üblich vor Ostern und über die Ostertage zu erwarten. Damit bestätigt sich die seit zwei Jahren anhaltende neue Tendenz ,dass sich die Stau-Spitzen auf zwei Wochenenden verteilen.
Über die Ostertage muss wegen des Ferienreiseverkehrs ab Mittwoch, 27. März 2024 mit langen Staus und grossen Verkehrsbehinderungen gerechnet werden.
Insbesondere auf den Nord-Süd-Achsen A2 Gotthard und A13 San Bernardino wird das hohe Verkehrsaufkommen zu Stau und Zeitverlusten führen. Hohes Verkehrsaufkommen wird auch auf den Zubringerstrecken zu den bekannten Ausflugsregionen sowie auf den Autobahnen im Mittelland erwartet.
Im Februar muss wegen des Ferienreiseverkehrs insbesondere auf den Routen in die Wintersportorte mit langen Staus und grossen Verkehrsbehinderungen gerechnet werden.
Grosses Verkehrsaufkommen erwartet das ASTRA auch auf der A1 im Mittelland.